Bei der Exterieurbeurteilung
eines Pferdes wird ein sogenanntes „trockenes Fundament“ als Idealzustand angesehen. Wünschenswert ist, dass sich Sehnen, Bänder und Knochen deutlich abzeichnen und nicht von Bindegewebe
überlagert werden. Manchmal aber erscheint das Fundament weniger klar definiert und wirkt eher „schwammig“, wenn sich am Pferdebein in Gelenksnähe kleine „Beulen“ gebildet haben; man
spricht
von
„Gallen“.
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